Wie mir CBD bei meiner Reflux-Erkrankung hilft

Alles fing an in der Oberstufe. Ich war damals 18 Jahre alt und war gerade dabei mein Abitur zu machen und stand dementsprechend unter gewissem Leistungsdruck. Je näher das Abitur rückte desto größer wurde der Druck, was mir im wahrsten Sinne des Wortes auf den Magen schlug. Ich war schon immer eine Person die in Drucksituationen mit Durchfall oder Übelkeit zu kämpfen hatte. Doch die mit dem Abi-Stress verbundenen Magen-Darm Probleme, welche von Woche zu Woche schlimmer wurden, waren hier gegen um einiges schlimmer und machten so, eine effektive Abiturvorbereitung nahezu unmöglich.

Meistens plagte mich morgens schon direkt nach dem Aufstehen übelstes Sodbrennen, aber auch Übelkeit oder auch Durchfall. Was zwar über den Tag besser wurde jedoch seit dem ersten Tage, nie komplett verschwunden war. Mein Arzt diagnostizierte eine Reflux-Erkrankung, welche höchstwahrscheinlich durch einen Zwerchfellbruch bedingt ist, welchen ich mir mit hoher Wahrscheinlichkeit beim Sport zugelegt habe. Behandelt wurde dies ausschließlich mit Säureblockern wie Omeprazol oder Pantoprazol, welche in meinem Fall kaum Wirkung zeigten.

Schon damals war ich gelegentlicher Freizeitkonsument von Hanf. Schnell merkte ich auch nach dem Konsum positive Auswirkungen auf mein Krankheitsbild. Das Sodbrennen war nicht mehr so präsent, ich konnte wieder ausreichend essen und auch wieder Sport treiben. Jedoch war täglicher Konsum von THC-haltigem Hanf für mich keine Option, da ich so den Schulalltag eher mäßig gemeistert hätte. Also suchte ich nach einer Alternativmöglichkeit.

Und entdeckte so “CBD-Hanf”. Erst war ich skeptisch ob auch dieser Hanf mir bei meinen Beschwerden helfen wird.

Doch nach fast einem halben Jahr, kann ich sagen: Er hilft mir enorm. Ich konsumiere täglich und bin deswegen wieder zu Dingen im Stande zu denen ich es ohne CBD niemals gewesen wäre. Mein Sodbrennen ist, außer in extremen Stresssituationen, fast weg. So ist es mir auch morgens wieder möglich produktiv zu sein und zu arbeiten. Ich schlafe besser und erholsamer als je zuvor. Und das Beste ist: Ich kann fast wieder normal essen, ohne groß nachzudenken welche Lebensmittel mein Symptome verschlimmern.

Für mich hat CBD mein Leben um ein ganzes Stück wieder angenehmer und auch lebenswerter gemacht. Für mich ist und bleibt Hanf eine Wundermittel, welches meiner Meinung nach der Menschheit komplett zugänglich gemacht werden sollte.

Mit freundlicher Genehmigung von Heinz (uns zugesendet per E-Mail)

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